Finden Sie schnell bauschutt wo entsorgen für Ihr Unternehmen: 266 Ergebnisse

Bauschutt- und Kunststoffrecycling

Bauschutt- und Kunststoffrecycling

Wir machen Bauschutt zu wertvollem Baumaterial. Wir sind in der Lage, diesen Ausgangsstoff mit Einsatz unserer großen, modernen und mobilen Bauschuttrecycling- und Siebanlage in eine Korngröße zu bearbeiten wie es der Auftraggeber wünscht oder nach dem Verwendungszweck des Materials, das sich hervorragend für den Kanalbau, Gasleitungsbau und für weitere Erdbauarbeiten als Füllmaterial eignet. Unser Unternehmen ist spezialisiert auf die Rückgewinnung von Sekundärrohstoffen aus Produktionsabfällen und Altkunststoffen. Dies ermöglicht eine stoffliche Verwertung der Materialien und eine kostengünstige Weiterverarbeitung zu Produkten wie Rohren, Folien, Fensterrahmen, Verpackungen und vielen weiteren. In unserem zertifizierten Unternehmen sorgen qualifizierte Mitarbeiter für einen kontrollierten und reibungslosen Arbeitsablauf. So können wir 100% sortenreine Mahlgüter gewährleisten. Aufgrund des eigenen Fuhrparks und leistungsstarken Logistikpartnern garantieren wir eine schnelle und flexible Auftragsabwicklung. Wir bearbeiten den kompletten Recycling-Prozess, angefangen beim Sortieren der Kunststoffe, über das Zerkleinern bis hin zum Zermahlen. Für die Reinheit der Werkstoffe sorgen Metallseparatoren und Entstaubungsanlagen, die in allen Prozessschritten zum Einsatz kommen.
Ressourcen schonen und optimal nutzen durch Baustoffrecycling

Ressourcen schonen und optimal nutzen durch Baustoffrecycling

Die im Recycling-Verfahren hergestellten Sande, Kiese und verschiedenen Mineralgemische eignen sich hervorragend für den qualifizierten Straßen-, Kanal- und Wegebau sowie den Rohrleitungs- und Kabelbau. Auch Lärmschutzwälle und verschiedene industrielle Baumaßnahmen sind Einsatzgebiete.
Erdaushub / Bauschuttumschlag

Erdaushub / Bauschuttumschlag

In unserem Geislinger Werk betreiben wir einen Umschlagsplatz für folgende Materialien: Unbelasteter Erdaushub, Sortenreiner Betonabbruch, Sortenreine Dachziegel, Bauschutt bis Z 2.
Abbruch – Bauabfälle

Abbruch – Bauabfälle

Entsorgung / Recycling Abfallarten Abbruch - Bauabfälle Abbruch / Bauabfälle Übersicht Unsere Dienstleistung in der Übersicht. Auf diesem Wege erhalten Sie eine Einsicht darüber, welche Arten von Bauabfälle wir umweltgerecht entsorgen können. Abfall zur Verwertung Gemischte Fraktion aus brennbaren Abfällen ohne Anteile von gefährlichen Abfällen, Beispiele: Baumischabfall, Folienabfälle, Zementtüten, Kehricht, unsortierte Sortimente. Abfallschlüsselnummer 170904 Altholz A I-III Lackiertes, gestrichenes, beschichtetes und furniertes Holz ohne Holzschutzmittel aus dem Innenbereich; Beispiele: Spanplatten, Dielen, Deckenpaneele, Türblätter, Zargen, Bretterschalungen, Möbel, Paletten, Holzböden. Abfallschlüsselnummer 170201 Altholz A IV Mit Holzschutzmitteln behandelte Hölzer, Beispiele: Konstruktionshölzer (Dachstuhl, Dachsparren), Fenster, Fensterstöcke, Außentüren, Palisaden, Pergolen, Gartenzäune, Gartenmöbel, Kabeltrommeln vor 1989, Brandholz, Industriefußböden. Abfallschlüsselnummer 170204* Asbesthaltige Baustoffe Faserarmierte Zementprodukte mit Asbestanteilen, stets staubdicht verpackt in speziellen Asbest-BigBags (bei uns erwerbbar) ; Beispiele: Eternitplatten, Wellasbestzementplatten, Fassadenplatten, asbesthaltige Rohre. Abfallschlüsselnummer 170605* Asphalt teerfrei (PAK < 20 mg / kg) kann sortenrein zerkleinert und in Schollen angenommen werden; Beispiel: Straßenaufbruch. Abfallschlüsselnummer 170302 Asphalt teerhaltig Kann sortenrein zerkleinert und in Schollen angenommen werden; Beispiel: Straßenaufbruch. Abfallschlüsselnummer 170301* Beton Sortenreiner Beton, mit Stahl bewehrt und unbewehrt; Beispiele: Betonrohre, Schachtringe, Betonwände und -decken, Pflastersteine, usw. Abfallschlüsselnummer 170101 Bauschutt Sortenreines Gemisch aus Beton, Fliesen, Ziegel und Keramik mit Putzanhaftungen; Beispiele: Ziegelwände, Porzellan, Mörtel, Beton, Mauersteine, Pflastersteine, Dachziegel; Nicht enthalten sein dürfen: Gips, staubförmige Materialien, Schamottsteine, Strahlsand, Ytong, ölverunreigte Stoffe. Abfallschlüsselnummer 170107 Dachziegel Sortenreine Fraktion aus Tondachziegeln ohne Putz und Mauerreste. Abfallschlüsselnummer 170102 Dachpappe Dachpappe und Bitumendichtungsbahnen ohne Fremdanteile, unterteilt in teerhaltig (gefährlich) und teerfrei (ungefährlich), Beispiele: Dachbahnen bei Schuppen, Flachdächern, Garagen, etc., Dichtungsbahn unter Ziegel. Abfallschlüsselnummer 170302 und 170303* Flachglas Alle Flachgläser mit und ohne Metallrahmen, keine Spezialgläser (Herd, Sportglas, Drahtglas), Beispiele: Fensterscheiben, Dachkuppeln, Autoscheiben. Abfallschlüsselnummer 170202 Gasbeton Sortenreiner Gas- und Porenbeton ohne Anhaftungen von Kunststoffen; Beispiel: Ytong. Abfallschlüsselnummer 170101 Gipsabfälle Sortenreine Gipsabfälle ohne Anhaftungen wie Dämmstoffe, Holz oder B
Gemischte Bau- und Abbruchabfälle

Gemischte Bau- und Abbruchabfälle

Trockener Gewerbeabfall, Tapeten, Plastik, Kunststoffe, Folien, Verbundstoffe, Styropor/Styrodur < 25% des Gesamtvolumens, Verpackungen, Sofas, Matratzen und Teppiche mit Kantenlänge < 1m, Glas, Grünschnitt, Rigips
Absetzcontainer ab 5 m³ in und um Stuttgart mieten

Absetzcontainer ab 5 m³ in und um Stuttgart mieten

Ob Sie daheim renovieren, einen ganzen Haushalt auflösen oder eine Gewerbe- oder Baustellenentsorgung benötigen: Wir haben die richtigen Container zum Mieten für Ihre Abfälle. Absetzcontainer 5 m³ offen
Schrott und Altmetalle

Schrott und Altmetalle

sind unser Geschäft Bei uns erhalten Sie als Kunde stets Tages Schrottpreise bzw. Altmetallpreise ausgezahlt. MSC Metall- Schrotthandel Coesfeld verwertet fachgerecht Eisen- und Nichteisen(NE)-Metallschrott. Knapp 3.000 qm umfasst der Schrottplatz zur Verwertung, Weiterverarbeitung und Zwischenlagerung für den Altmetallhandel am Lübbesmeyerweg 87. 40t Fahrzeugwaage 4t NE-Metallwaage Fachmitarbeiter Privat & Gewerbe
Abfalltransportgenehmigung

Abfalltransportgenehmigung

Unsere Abfalltransportgenehmigung setzt den entsprechenden gesetzlichen Rahmen für den Transport von gefährlichem Abfall. Die Genehmigung gilt bundesweit für alle Abfallarten.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

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Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Container für Bauschutt

Container für Bauschutt

Container für Bauschutt ganz einfach bestellen In nur wenigen Schritten zum passenden Container! Fair. Unkompliziert. Sicher. Das darf in den Container: Ausschließlich mineralische Materialien mit einer max. Kantenlänge von 80 cm wie z. B. Mauerwerk, Ziegelsteine, reiner Betonabbruch, Fliesen und Kacheln, Dachziegel, Zementmörtel- oder Zementputzreste, Estrich, Waschbecken und Toilettenschüsseln (Keramik) Das darf nicht in den Container: Unter anderem: Bodenaushub (Erde, Sand, Kies oder Lehm), jegliche Art von Holz, Möbel, Folien, Verpackungsmaterial (Eimer, Säcke, etc.), jegliche Form von Gips- und Rigipsplatten, Tapetenreste, Kabel oder Rohre, Metalle (z. B. Moniereisen, Streckmetall, Heizkörper), Leichtbausteine (Ytong, Poroton, Kalksteine etc.), Glasreste, Schamott, Schornsteinbruch, Dachpappe, Isolier- und Dämmstoffe, Bimsbeton, Flüssigkeiten, gefährliche Abfälle wie z.B. Lacke, Öle, Elektrogeräte, Asbest, Teer, Gussasphalt, Chemikalien Achten Sie auf die richtige Befüllung! Prüfen Sie stets den Inhalt Ihres Containers, entsorgen Sie keine unerlaubten Abfälle. Allgemeine Hinweise: Unsere Container sind nicht für die Aufnahme von flüssigen Stoffen geeignet. Behälter mit mehr als 10.000 kg Gesamtgewicht dürfen nicht transportiert werden, achten Sie bitte auf die Beladung. Überfüllte Behälter werden nicht transportiert. Die maximale Befüllung ist bis zur Ladekante erlaubt. Der Abfall darf nicht die Seitenwände überragen. Auch das eigenständige Erhöhen der Seitenwände ist nicht gestattet. Es ist darauf zu achten, dass ausreichend Platz für das Fahrzeug zur Verfügung steht und die Zufahrt problemlos möglich ist. Die minimale Durchfahrtshöhe beträgt 4 Meter und die Durchfahrtsbreite 3,50 Meter. Da der Container nach hinten abgesetzt wird, werden bis zu 10 Meter Platz benötigt. Um das Rangieren zu vereinfachen, sollte zusätzlich eine Länge von 10 bis 15 Meter freigehalten werden. Der Untergrund muss geeignet sein, d. h. er sollte befestigt, ebenerdig und tragfähig sein. Empfindlicher Untergrund ist nicht dazu geeignet, von einem Lkw befahren zu werden und kann unter Umständen durch die Gewichtsbelastung beschädigt werden. Wird der Container im öffentlichen Raum aufgestellt, sind Sie für die allgemeine Verkehrssicherungspflicht verantwortlich. Dies gilt auch für den Fall, dass wir in Ihrem Auftrag die notwendigen behördlichen Stellgenehmigungen beantragen.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

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Sprechen Sie mit uns Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

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Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
mineralische Recycling-Baustoffe für den Ingenieur- und Straßenbau

mineralische Recycling-Baustoffe für den Ingenieur- und Straßenbau

DIN EN 13242 „Gesteinskörnungen für ungebundene und hydraulisch gebundene Gemische für den Ingenieur- und Straßenbau“; Ausgabe 2008-3 (geplante Neuausgabe 2013-8)
Ressourcenschonende Recyclingbaustoffe

Ressourcenschonende Recyclingbaustoffe

Aus den Recycling-Verfahren gehen Sekundärbaustoffe als qualitativ hochwertige Produkte hervor. Diese können dem Stoffkreislauf erneut zugeführt werden ohne neue Ressourcen zu verbrauchen. Recycling-Schotter findet beispielswiese im Tief- und Betonbau, aber auch im Landschafts- oder Gartenbau Verwendung. Unsere Recycling-Baustoffe sind nicht nur gütegeprüft und klassifiziert, sie sparen zudem wichtige Deponiekapazitäten in der Region ein.
BAUSTOFFRECYCLING

BAUSTOFFRECYCLING

Jahrzehntelange Erfahrung im Bauwesen bewegte uns 1998 dazu, eine wichtige Grundlage zum Schutz der mineralischen Ressourcen unserer Umwelt zu schaffen. Zum Jahresbeginn 1998 erweiterten wir das Angebot um einen weiteren wichtigen Fachbereich im Bauwesen. Neben Kieswerk und Hoch- und Tiefbau besteht auf dem eigenen Betriebsgelände die Möglichkeit des Baustoffrecyclings. Recyclebare Baustoffe sind: · unbelasteter Beton (Abfallschlüssel: 170101) · Ziegel-Abbruch (Abfallschlüssel: 170102) · Beton/Ziegel-Gemisch (Abfallschlüssel: 170102) · Gemische aus Beton, Ziegel, Fliesen, Keramik und Putz (Abfallschlüssel: 170107) · bituminöser Straßenaufbruch, teerfrei (Abfallschlüssel: 170302) · Wurzelstöcke (kein Baumschnitt) (Abfallschlüssel: 200201) · unbehandeltes Altholz (Abfallschlüssel: 170201)
Baustoffhandel &​ Recycling

Baustoffhandel &​ Recycling

Seit Firmengründung im Jahr 1923, durch den Kaufmann Otto Parey, steht der Name Parey für Qualität im Berliner Baustoffhandel.
Baustoff-Recycling

Baustoff-Recycling

Wacker bietet professionelle Zerkleinerung und Verfeinerung von Materialien wie Beton, Bauschutt, Naturstein und Asphalt an. Unsere Leistungen umfassen Vorzerkleinerung, Beschickung, Haldenbildung und Verladearbeiten. Mit unserem großen Maschinenpark und modernster Technologie erreichen wir hohe Durchsatzraten. Unser gut ausgebildetes Personal berät Sie gerne zur Optimierung Ihres Endproduktes. Wir bieten flexible Arbeitszeiten, auch samstags, und sind für eine exakte Zeitplanung bekannt. Dank eigener Schwertransporte können wir optimale Termintreue gewährleisten. Bei uns erwartet Sie komplette Kostentransparenz. Erfahren Sie mehr in unserem Prospekt "Baustoff-Recycling" (PDF). © 2023 Wacker Filderstadt.
Baustoffrecycling.

Baustoffrecycling.

Nachhaltiges Baustoffrecycling trägt entscheidend zur natürlichen Ressourcenschonung bei, denn mineralische Abfälle können so zu neuen hochwertigen Baustoffen wiederaufbereitet werden. Darüber hinaus werden beim Abbau und Recycling Schadstoffe ausgesondert und Wertstoffe wie beispielsweise Metall zurückgewonnen. Als führendes und erfahrenes Unternehmen in diesem Bereich bieten wir Ihnen sowohl eine mobile Aufbereitung vor Ort am Abbruchprojekt als auch eine Aufbereitung direkt auf Ihren Lager- und Sammelplätzen. Selbstverständlich erfolgen alle Arbeiten im Einklang mit Ihren Wünschen sowie den geltenden bau- und umwelttechnischen Regelwerken.
Baustoffrecycling

Baustoffrecycling

Aushubdeponie & Baustoffe Produkte Aushubdeponie Beton 2go Betonblocksteine Vepro GmbH – Ihr zertifizierter Betrieb für Baustoffrecycling & Beton Die Vepro GmbH ist Ihr zuverlässiger Partner für Baustoffrecycling und Beton in ganz Hessen und darüber hinaus. Unser Unternehmen produziert eine breite Palette von Betonsorten und fertigen Betonblöcken. Darüber hinaus widmen wir uns dem Recycling von Bauschutt, um daraus neue Bauprodukte für den Gebäude- und Straßenbau sowie andere Anwendungen herzustellen. Unsere Produkte sind preisgünstig und umweltfreundlich und bieten eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Rohstoffen. Zusätzlich verfügen wir über eine Aushubdeponie, auf der wir unbelastetes Bodenmaterial gemäß unseren Annahmebedingungen und Parameterlisten verwerten. So läuft das Recycling von Bauschutt zur Neugewinnung von Baustoffen ab Um Bauschutt zu recyceln, setzen wir moderne Aufbereitungsanlagen ein. Wir nutzen eine fortschrittliche LuT Prallmühle, um den Bauschutt zu zerkleinern, sowie eine Böhringer Siebanlage, um die Feststoffgemische nach Korngrößen zu trennen. Bei der Anlieferung werden die Restbaustoffe zunächst mit einem Bagger vorzerkleinert, der je nach Bedarf mit einer Pulverisierungs- oder Stemmvorrichtung ausgestattet ist. Anschließend befördert ein Radlader das zerkleinerte Material in den Aufgabetrichter der Prallmühle. Diese Recyclinganlage verfügt über einen Rotor mit vier robusten Schlagleisten, die selbst hartnäckigen Schutt effektiv zerschlagen. Im nächsten Schritt wird das zerkleinerte Material durch eine Vorsiebmaschine mit mehreren Siebfraktionen geleitet, um ausschließlich den reinen Bauschutt für die weitere Verarbeitung zu separieren. Hier entsteht der Recycling-Schotter RCL, der eine Kornstärke von 0 bis 32 mm aufweist. Unser RCL Frostschutzmaterial (FSS) wird gemäß Prüfzeugnis der neuen ab 01. August 2023 gültigen Ersatzbaustoffverordnung überwacht und zertifiziert. Dieses Mineralgemisch eignet sich kostengünstig für den Bau von Häusern, Straßen und Parkplätzen. In den folgenden Arbeitsschritten wird das Material durch eine umfangreiche Siebstraße geführt, die mit vier leistungsstarken Band-Magneten, einer Lese- und einer Windsichtanlage ausgestattet ist. Wir verwenden einen Windsichter der Marke Westeria, der alle Fremdstoffe wie PVC, Holzreste oder andere Materialien aus der Mischung herausbläst. Restliche Metallteile werden durch einen letzten Bandmagneten am Ende der Siebstraße entfernt. Zum Schluss wird das Gemisch durch eine Siebmaschine geleitet, die die verschiedenen Endprodukte den Fraktionen RCL 0/32, FSS, 5/32 oder Sand 0/5 zuordnet. Auf Anfrage können wir auch Korngrößen 16/32 oder 0/16 produzieren, die als Bankettmaterial im Straßenbau verwendet werden. Alle Kornfraktionen können alternativ auch aus Asphaltgranulat oder reinem Betonaufbruch hergestellt werden. Bauschuttrecycling in höchster Qualität In unserem Werk verwenden wir modernste Verlade- und Zerkleinerungsmaschinen sowie verschiedene Anbau- und Bearbeitungsgeräte. Alle diese Maschinen entsprechen dem neuesten Stand der Technik. Die von uns durch Recycling gewonnenen Bauprodukte erfüllen höchste Qualitätsstandards und werden unter anderem im öffentlichen Straßen- und Verkehrsflächenbau eingesetzt. Die Vepro GmbH führt im eigenen Labor im Rahmen der Eigenüberwachung (WPK) eine kontinuierliche Überwachung der Produkte durch. Zusätzlich unterliegen unsere Produkte regelmäßigen und stre
Baustoffrecycling

Baustoffrecycling

Folgende Aufgaben erfüllen wir in diesem Bereich: - Brechen von Beton-, Stein- und Ziegelmaterial - Brechen von Asphalt und Straßenaufbruch - Brechen auf Körnung von 0 - 45 mm (Durchmesser) - Trennen von 3 Größen in einem Arbeitsgang - Sieben von Böden und Steinmaterial - von 0 - 32 mm und 0 - 5 mm (Durchmesser), - andere Körnungen auf Wunsch - Grobstücksiebanlage - Lohnbrecharbeiten und Siebarbeiten - Containerdienst zur Entsorgung ab 11 m³ - Unsere eigene Sieb- und Brechanlage ist als Raupenmobil - selbst fahrend und somit problemlos versetzbar.
Baustoffrecycling

Baustoffrecycling

Brechen von Bauabfällen Mit dem Begriff Recycling wird der Vorgang bezeichnet, bei dem aus gebrauchten, defekten, unmodernen oder sonstwie nicht mehr benötigten Produkten ein Sekundärrohstoff wird. Bereits im Jahre 1971 gab es in Deutschland das erste Abfallbeseitigungsgesetz, seit 1975 das Abfallwirtschafts-Programm '75 der Bundesregierung und 1986 die TA Luft für die Vermeidung von Emissionen durch Abfälle und ihre Behandlung. Voraussetzung für die stoffliche Verwertung ist eine möglichst sortenreine Sammlung der Wertstoffe oder ihre leichte Abtrennung (Sortierung) aus den Abfällen. Durch Schonung natürlicher Materialien und die Rückführung in den Wirtschaftskreislauf betreiben wir nachhaltigen Umweltschutz. Betonrecycling Fraktion 0/32 und 0/45 Ziegelrecycling Fraktion 0/32 und 0/45 Ziegelrecycling Fraktion 4/16 (Dachbegrünung) Ziegelrecycling Fraktion 4/20 (Baumsubstrate) Ziegelmehl Fraktion 0/50 (Ersatz zum Naturprodukt Splitt) Die Materialien werden auf Ihre Umweltverträglichkeit regelmäßig von einem unabhängigen Institut geprüft und bewertet. Fremdstoffe werden aussortiert und der Entsorgung oder Wiederverwertung zugeführt. Eine Genehmigung nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) zur Errichtung und Betrieb einer Anlage zur Behandlung und Zwischenlagerung von Baustellenabfällen liegt natürlich vor.
Baustoffrecycling

Baustoffrecycling

Wir holen das Beste aus Ihren Baustoffen heraus Annahme und Aufbereitung Wir nehmen klassifizierten Bauschutt, Straßenaufbruch und Erdstoffe aller Gewinnungsklassen an: Mischbauschutt (Putz, Dachsteine, Schiefer, Fliesen etc.) Betonschutt <800 x 800 unbewehrt Betonschutt >800 x 800 unbewehrt Betonschutt <800 x 800 bewehrt Betonschutt >800 x 800 bewehrt Asphaltaufbruch Erdaushub Wir entsorgen Bauschutt von Jedermann fachgerecht – von Kleinstmengen bis zu kompletten Abbrüchen und jeder Größenordnung von Aushub. Abgabe von klassifiziertem Material Recyclingsand 0–5 mm Ziegelrecycling 0–45 mm/32–63 mm/>63 mm Betonrecycling 0–45 mm/ 32–63 mm/ >63 mm Asphaltrecycling 0–45 mm/ 32-63 mm/ >63 mm Vorabsiebung 0–10 mm Landschaftsboden gesiebt Die genannten Baustoffe liefern wir in jeder Menge frei Haus oder Baustelle. Auf Wunsch sind auch weitere Sortimente möglich – sprechen Sie uns einfach an. Kompostierung In unserer Kompostieranlage können Sie alle anfallenden Gartenabfälle, Rasen-, Hecken- und Baumschnitt, sowie Laub entsorgen. Wir stellen daraus humusangereicherten Landschaftsboden her, der sich hervorragend zum Einsähen und Kultivieren eignet.
Müllentsorgung + Müllvermeidung

Müllentsorgung + Müllvermeidung

Für die Nachhaltigkeit gilt bei uns im Haus das Credo: Nicht alle Arbeitsunterlagen müssen sofort auf den Drucker geschickt werden. Oft reicht die digitale Ablage aus und wertvolle Papierressourcen können so eingespart werden. Unsere Angebote, Auftragsbestätigungen und Rechnungen werden weitgehend auf elektronischem Weg an unsere Kunden geschickt. Eine sachgerechte Mülltrennung sowohl in der Produktion als auch im Büro ist für uns selbstverständlich.
Baustoffrecycling

Baustoffrecycling

Auf unserem Betriebsgelände befindet sich unsere nach BImSchG genehmigte Baustoffrecyclinganlage. Die genehmigte Lagermenge beträgt 10.000 m³. Hier haben wir die Möglichkeit Bauschutt, Boden und Asphalt zu lagern und zu verarbeiten. Nach Beprobung und Analyse brechen wir Bauschutt und Asphalt und sieben diesen in verschiedene Körnungen ab. Das güteüberwachte RC-Material wird als Ersatzbaustoff dann zur Wiederverwendung abgegeben. „Bauschutt, wir machen mehr daraus!“ PREISLISTE BAUSCHUTT
Folgende nicht mineralischen Stoffe gehören in den Baustellenabfallcontainer

Folgende nicht mineralischen Stoffe gehören in den Baustellenabfallcontainer

Gummi, Plastik, Kabel, Glasreste, Teppiche Verpackungen Papier, Pappe, Folien (verschmutzt), Tapeten Reste von Blech, Altmetall, Heizkörper, Rohre Holz, Sägespäne, Bauholz Plastik-Fensterrahmen mit Glasresten Reste aus Gips, Rigips, Gipskartonplatten Kunststoffe, Farbeimer (nur ausgetrocknet!)
Betonzaun "Nostalgie"

Betonzaun "Nostalgie"

Der Betonzaun "Nostalgie" von Betonga GmbH verkörpert zeitlose Eleganz und klassische Schönheit. Diese Zaunvariante bietet nicht nur eine harmonische und ästhetische Optik, sondern auch hervorragende Funktionalität und Langlebigkeit. Mit einer sanften, steinernen Textur bringt der Zaun ein nostalgisches Flair in Ihren Garten, während er gleichzeitig für höchsten Sicht- und Lärmschutz sorgt. Hergestellt aus selbstverdichtendem Beton der Festigkeitsklasse C80/95, ist der Betonzaun "Nostalgie" äußerst widerstandsfähig gegen Risse und Witterungseinflüsse. Der Zaun ist in den Farben naturgrau (unbehandelt) und anthrazit/schwarz (mit Schutzanstrich) erhältlich, sodass Sie ihn perfekt an Ihre Umgebung anpassen können. Das Nut-Feder-System gewährleistet eine spalt- und fugenfreie Montage, die für eine hohe Standfestigkeit sorgt. Die Platten sind in verschiedenen Höhen verfügbar, was Ihnen ermöglicht, den Zaun nach Ihren individuellen Bedürfnissen zu gestalten. Zusätzlich bietet der Betonzaun hervorragende Schallschutzeigenschaften bis zu 30 dB, was ihn besonders geeignet für lärmbelastete Umgebungen macht. Die CE-Zertifizierung gemäß DIN EN 12839 bestätigt die hohe Qualität und Sicherheit des Produkts. Unsere DIY-Komplettpakete und detaillierten Montageanleitungen erleichtern die Installation auch für Heimwerker. Bei Bedarf steht Ihnen unser erfahrenes Team aus Beratern und Montage-Spezialisten zur Verfügung, um sicherzustellen, dass Ihr Projekt reibungslos und erfolgreich umgesetzt wird. Entscheiden Sie sich für den Betonzaun "Nostalgie" von Betonga GmbH und profitieren Sie von einer dauerhaften, ästhetisch ansprechenden und funktionalen Lösung, die Ihrem Grundstück sowohl Sicherheit als auch Schönheit verleiht.